Kaffee-Urpsrungsland Kolumbien
Kolumbien blickt auf eine lange Kaffeetradition zurück. Man geht davon aus, dass im Jahr 1723 die Jesuiten den Kaffee nach Kolumbien brachten. Bis heute wird im Kaffee-Ursprungsland Kolumbien aufgrund der guten Anbaubedingungen ausschließlich Arabica Kaffee angebaut. Die rund 23 Kaffeedepartements lassen sich grob zusammenfassen in: Norden (mittlere Säure, kräftiger Körper, schokoladige & nussige Noten), Süden (ausgeprägte Säure, mittlerer Körper, süße & Zitrus Noten) sowie die Zentralregion (mittlere Säure, mittlerer Körper, fruchtige & Kräuter Noten). Durch die unterschiedlichen Böden und klimatischen Bedingungen ergeben sich die verschiedenen Geschmacksprofile. Außerdem kann in Kolumbien ganzjährig Kaffee angebaut und geerntet werden.
Im Jahre 1927 wurde die Initiative „Federación Nacional de Cafeteros de Colombia“ (FNC) gegründet. Ende der 50er Jahre führte FNC die Marke „Juan Valdez“ ein, die dem kolumbianischen Kaffee in dem Konsumländern zu mehr Bekanntheit verhalf. FNC repräsentiert heute ca. 540.000 Kaffeefarmer in ganz Kolumbien.
Mit ca. 12 Millionen Sack Rohkaffee gesamt liegt Kolumbien weiterhin auf Platz 3 der weltweit größten Kaffeeproduzenten.
Unsere Geschäftsführer Raphael Steinberg, Ralph Beranek und Kaffee-Einkäufer Tim Eggel haben Farmer im Kaffee-Ursprungsland Kolumbien besucht. Erfahren Sie mehr über ihre Reise in den Ursprung!